MOOS
2030 – ein konzeptionelles Projekt, das sich mit möglichen Zukunftsszenarien auseinandersetzt. Es soll dazu bewegen, über den Tellerrand hinaus zu schauen und sich mit gesellschaftlichen und globalen Themen auseinanderzusetzen. So gelang das Thema Luftverschmutzung und die Symbiose zwischen Mensch und Pflanze in den Fokus. 
Ergebnis der Projektarbeit ist das Konzept eines Textils, das aus lebendem Moos besteht. Exemplarisch wurde ein Cape für den Anwendungsbereich "filternde Mode" entwickelt.
Das Cape
Gestaltung: Laïsa Cordes, Henrike Mohr und Nadja Schlepper
Kontext: Münster School of Design – Prof. Steffen Schulz
Schwerpunkte: Konzeptionelles Arbeiten, Stoffkunde, Schneiderei
Projektzeitraum: Dezember 2019 - Februar 2020

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